Kurt Masur verliest im Rundfunk der DDR den Aufruf von Leipziger Persönlichkeiten zum gewaltfreien Dialog.

Kommentar von Lutz Herden zur Montagsdemonstration vom 16.10.1989 in Leipzig mit Warnung vor der Gefahr, die DDR in ihrer Existenz zu gefährden.

Erstmals berichtet die Aktuelle Kamera in Bildern über die Montagsdemonstrationen.

Erstmals berichtet die Aktuelle Kamera in Bildern über die Montagsdemonstrationen.

Statement des stellvertretenden Kommandeurs der Kampfgruppe, Wolfgang Rosch und des Rektors der Technischen Universität Dresden Hans-Jürgen Jacobs zu den Massendemonstrationen in Leipzig und Dresden.

In einem Interview, das in der Sendung Morgenrock auf DT64 ausgestrahlt wird, spricht die Bibliothekarin Gabriele Delakowitz über ihre Motive  an den Demonstrationen teilzunehmen.

Nachrichtenverlese von Wolfgang Lippe über die Erklärung von Dr. Wolfgang Herger zu den Polizeieinsätzen während der Demonstrationen um den 07.10.1989. Weitere Themen sind die Wahl von Egon Krenz, die Erweiterung der Reisemöglichkeiten für Bürger der DDR, mit denen sich das Politbüro befasste, und die Auflösung von sechs Panzerregimenten der Nationalen Volksarmee (NVA) im Rahmen der Abrüstung.  

Pressekonferenz mit dem Polizeipräsidenten von Berlin Generalleutnant Friedhelm Rausch zu den nicht genehmigten Demonstrationen am 24.10.1989 im Zentrum Berlins. Rechtehinweis: DRA besitzt keine Rechte an den Bildern der Demonstration.

Während einer Sitzung des Zentralkomitees der SED forderten Demonstranten vor der Parteizentrale eine Erneuerung der SED. Der Generalsekretär des Zentralkomitees der SED, Egon Krenz, äußert sich kurz vor den Demonstranten.

Montagsdemonstration auf dem Alexanderplatz in Berlin mit dem Ruf nach Wiedervereinigung.

Auf dem Augustusplatz in Leipzig fand vorerst zum letzten Mal eine Montagsdemonstration gegen Arbeitslosigkeit und soziale Missstände statt. Grund ist die geringe Resonanz der letzten Demonstrationen.